Der nunmehr 6. Durchgang des Aufbaucurriculums Sexualberatung musste aus organisatorischen Gründen auf Frühjahr 2025 verlegt werden. Die neuen Termine konnten fixiert werden. Es gibt Restplätze.
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Der nunmehr 6. Durchgang des Aufbaucurriculums Sexualberatung musste aus organisatorischen Gründen auf Frühjahr 2025 verlegt werden. Die neuen Termine konnten fixiert werden. Es gibt Restplätze.
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Die Sexuologischen Basiskompetenzen für 2024 sind ausgebucht. Sie können sich bereits für 2025 anmelden. Die Termine konnten fixiert werden.
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Aufgrund von organisatorischen Gründen haben wir den Start des Curriculums auf Herbst 2024 verlegt. Der Lehrgang wird demnach mit 04. Oktober 2024 starten. Restplätze vorhanden.
Die Anmeldung wurde freigeschaltet!
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Liebe Absolvent*innen,
liebe Interessent*innen,
liebe Mitglieder und Wohlgesinnte,
das ÖGS Büro ist in den Sommermonaten Juli und August nur eingeschränkt besetzt. Die Bearbeitung Ihrer Anliegen kann daher etwas länger dauern. Wenn es nicht die Hitze ist, wird es der eine oder andere Urlaub von Mitarbeiter*innen sein, der für die Verzögerung verantwortlich ist.
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AUSGEBUCHT Mit Freude konnten wir den Lehrplan sowie die Anmeldung für das Aufbaucurriculum Sexualtherapie 2024 veröffentlichen. Der Lehrgang ist ausgebucht; kein Einstieg mehr möglich.
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Das Fortbildungscurriculum “Vielfalt von Geschlechtsvariationen 2024” (vormals “Trans*Gender | Trans*Identitäten”) wird am 04. Oktober 2024 starten (neuer Termin!) und wurde um ein Modul erweitert; es umfasst nunmehr 6 Module.
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AUSGEBUCHT Samstag, 16. September 2023 findet im Rahmen des Fortbildungscurriculums “Trans*Gender | Trans*Identitäten” eine Informationsveranstaltung mit dem Titel “Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Behandlungen” statt.
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Im Gastblog erklärt Anwalt Helmut Graupner, warum die neuen Maßnahmen gegen Kinderpornografie einen Rückschritt bedeuten.
Eine geplante Gesetzesänderung der Justizministerin verschärft Probleme, anstatt sie wirksam zu bekämpfen.
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Zusätzliches Angebot der ÖGS Sexualakademie:
Fortbildung “Entwicklung sexualpädagogischer Konzepte für Einrichtungen und Organisationen” von Freitag, 10. März 2023 bis Samstag, 11. März 2023. 13 Einheiten á 45 Minuten.
Mit Freude dürfen wir ein zusätzliches Fortbildungsangebot vorstellen und hoffen auf reges Interesse.
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Die Anmeldungen und das Motivationsschreiben können nunmehr digital ausgefüllt werden. Hierfür benötigen Sie die kostenlose Adobe Acrobat Reader DC-Software zum Anzeigen und Bearbeiten von PDF-Dokumenten oder jede andere geeignete Software.
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Für die Aufbaucurricula Sexualpädagogik, Sexualberatung sowie Sexualtherapie gelten unterschiedliche Voraussetzungen für die Teilnahme, die in der jeweiligen Zielgruppe definiert sind. Für die Abklärung Ihrer Qualifikation für das angestrebte Aufbaucurriculum ist ein Motivationsschreiben und Lebenslauf erforderlich.
Die Teilnahme an den Sexuologischen Basiskompetenzen steht weiterhin allen Interessent*innen ab 18 Jahren offen!
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Über die Grenzen der Eltern, die Realität der Jugendlichen und die Professionalität der Sexualpädagog*innen
Ein Kommentar - zur wiederholten Aufregung rund um die Sexualpädagogik - von der stellvertretenden Generalsekretärin sowie Lehrgangsleiterin des Curriculum Sexualpädagogik der ÖGS Sexualakademie Mag.a Sabine Ziegelwanger.
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Bereits im November 2013 (!) hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Österreich wegen der anhaltenden Vormerkung von Opfern der homophoben Sonderstrafgesetze verurteilt (E.B. et al v A 2013).
Erst jetzt, nahezu zwei (!) Jahre später, wird der Gesetzentwurf zur Umsetzung des Urteils vorgelegt. Leider bewirkt er jedoch keine Umsetzung des Urteils. Die Diskriminierung der Opfer der homophoben Strafverfolgung wird auch mit diesem vorgeschlagenen Gesetz fortgesetzt.
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Österreich vor kurzem einstimmig wegen überlanger Dauer der Überprüfung einer Anhaltung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt (Kuttner v Austria 2015). Das Urteil beinhaltet zudem eine wahre Abrechnung mit dem System des Maßnahmenvollzugs, das als schwer menschenrechtswidrig verurteilt wird. Österreichische Gerichte hingegen gießen noch Öl ins Feuer.
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This report demonstrates the relationship between sexual health, human rights and the law. Drawing from a review of public health evidence and extensive research into human rights law at international, regional and national levels, the report shows how states in different parts of the world can and do support sexual health through legal and other mechanisms that are consistent with human rights standards and their own human rights obligations.
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In ihrer Stellungnahme zum aktuellen Gesetzentwurf für ein Sexualstrafrechtsänderungsgesetz fordert die Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung (ÖGS) neuerlich die konsequente Beachtung des Grundsatzes, dass nicht Sexualität sondern Gewalt und Missbrauch zu sanktionieren sind.
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Es ist ein sich wiederholender Prozess, dass Unterrichtsmaterial, welches der Sexualerziehung dient, als gefährlich angesehen wird und nach jeder Publikation eine Welle der Empörung folgt. Die Angst, dass Kinder durch Aufklärung und Sexualerziehung ihre Unschuld verlieren steht hierbei im Vordergrund. Ein altes Missverständnis, denn sexuelle Bildung stärkt Kinder und deren Integrität.
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In ihren Stellungnahmen zu den aktuellen Gesetzesentwürfen zu Amtsverlust und Fußfessel wendet sich die Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung (ÖGS) nachdrücklich gegen die Sonderbehandlung von SexualstraftäterInnen und fordert gleichen Schutz für alle Gewaltopfer
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In der Vergangenheit haben Behörden – bei der Anwendung des EPG – die Bestimmungen so interpretiert, dass der Doppelname bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften – im Gegensatz zu Doppelnamen bei Ehepaaren – ohne Bindestrich zu bilden und zu führen sei. Der Verfassungsgerichtshof hat nun entschieden, dass dies keine verfassungskonforme Auslegung der gesetzlichen Bestimmung ist. Weil bereits am Vorhandensein oder eben Fehlen eines Bindestriches bei Doppelnamen die sexuelle Orientierung erkennbar und dies eine unzulässige Diskriminierung wäre.
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Nach den deutschsprachigen sexualwissenschaftlichen Gesellschaften und der European Federation of Sexology (EFS) fordert jetzt auch die World Association for Sexual Health (WAS) Änderungen an der geplanten EU-Kinderporno-Richtlinie, die auch Pornografie mit Erwachsenen, Kunst und Pubertätskomödien verbieten würde.
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Nach den deutschsprachigen sexualwissenschaftlichen Gesellschaften kritisiert jetzt auch der europäische Dachverband der Sexologen die neue EU-Kinderpornografie-Richtlinie, die Pornografie mit Erwachsenen, Kunst und Pubertätskomödien verbieten soll
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Eine neue EU-Richtlinie soll Pornografie, Kunst und Pubertätskomödien verbieten. Die deutschsprachige Sexualwissenschaft schlägt Alarm.
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Scharf kritisiert der katholische Theologe, Psychotherapeut und Sexualforscher Johannes Wahala die Aussagen des designierten Linzer Weihbischofs Gerhard Maria Wagner über Homosexualität in der jüngsten Ausgabe von Profil
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Mag. Johannes Wahala, Präsident der ÖGS-Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung, war am Montag, 11. Februar 2008, zu Gast bei Manuela Raidl zum Thema "Muss ich Kirchensteuer zahlen um zu glauben?"
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Derzeit wird an allen österreichischen Universitäten und Hochschulen an den neuen, nach dem Bologna-Prozess zu entwickelnden Bakkalaureats-, Magister- und Doktoratsstudien gearbeitet. Anlässlich dieser Gelegenheit appellieren die Sexualwissenschaftler Univ.-Prof. Dr. Josef Christian Aigner (Universität Innsbruck) und Mag. Johannes Wahala (Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung) in einem offenen Brief an alle Human- und Sozialwissenschaftlichen Studienrichtungen an österreichischen Universitäten, bei der Neuerstellung der Studienpläne nicht – wie bisher – auf die Thematik der menschlichen Sexualität in ihren vielfältigen Ausdrucksformen zu vergessen.
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Zwei Jugendliche, einer von ihnen noch minderjährig, wurden am 20.Juli 2005 in Mashhad im Iran wegen homosexueller Handlungen hingerichtet. Die Hinrichtung durch erhängen fand öffentlich und in Beisein einer Vielzahl von Zuschauern statt.
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Mit scharfen Worten verurteilt die Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung (ÖGS) die mediale Berichterstattung über sexuelle Kontakte zwischen Angehörigen des St. Pöltner Priesterseminars. Die dabei an den Tag gelegte Heuchelei liberaler Medien sei ebenso unerträglich wie die Scheinheiligkeit der konservativen Geistlichkeit.
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Die Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung ist über die Aussage von Benita Ferrero-Waldner, sie vertrete in der Frage der rechtlichen Absicherung gleichgeschlecht-licher Lebensgemeinschaft "den katholischen Standpunkt", äußerst verwundert.
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Die Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung ist über die Aussagen des Grazer Bürgermeisters Nagl über Homosexualität schockiert.
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Die ÖGS hat sich im Zuge des Begutachtungsverfahrens des Strafrechtsänderungsgesetzes vehement für eine „vernünftige Schutzbestimmungen für mündige Jugendliche“ eingesetzt.
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Der bekannte Psychotherapeut und Theologe, Mag. Johannes Wahala, Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung und Leiter der Beratungsstelle COURAGE für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen zum neuen Vatikandokument über Homosexualität.
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Die Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung (ÖGS) "begrüßt" die "fachlich fundierte und äußerst jugendgerechte Aufklärungs-Broschüre" des BMSG "Love, Sex und so …"
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Offener Brief von Mag. Johannes Wahala auf das Schreiben über Homosexualität von Prälat Dr. Elmar Fischer.
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